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Wenn man denn Webauthoring als easy going ansehen will, dann ist Webdesign definitiv die Hölle. Ich weiß, wovon ich rede – ich mache das schon eine Weile. Beim Webauthoring zerlegt man die zu publizierende Information mit Hammer und Meißel in logische Häppchen. Im Webdesignprozess erfindet man dann jedesmal Farbe, Leim und Leinwand und malt und kittet diese Häppchen dann mit Hammer und Meißel zu einem ansprechenden Äußeren zusammen.
Trotzdem ist es eines der spannendsten Gebiete auf denen ich bisher gearbeitet habe.
Diesen Satz höre und lese ich in letzter Zeit immer häufiger. Und ich befürchte, die meisten erahnen nicht, wie falsch dieser Ansatz ist.
Viele angehende Webautoren stellen sich früher oder später die Frage, wie sie dafür sorgen können, dass Google ihre tollen und wichtigen Webseiten findet. Hilft dabei eine robots.txt?
Was ist der entscheidende Unterschied zwischen Websites und gedrucktem Werbematerial? Drucksachen sind zwangsläufig irgendwann fertig…
Dieses Manifest stellt meinen ersten Versuch dar, (in meinen Augen) sinnvolle Richtlinien fürs Webdesign zusammenzufassen.